Sportmedizin

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Es ist kein Geheimnis, dass sich die USA mitten in einer großen Heroin-Epidemie befindet, die sich zumindest teilweise auf die übermäßige Verschreibung von opioidhaltigen Schmerzmitteln durch wohlmeinende Ärzte zurückführen lässt. Wenn es um die perioperative Schmerzbehandlung geht, gibt es neue Methoden, um die Beschwerden der Patienten zu behandeln, ohne dass man auf verschreibungspflichtige Opiode zurückgreifen muss.
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1 Schallsonde im Lieferumfang enthalten. Bitte wählen Sie eine aus. Weitere Schallsonden finden Sie nachstehend. Hochauflösende Bildgebung im gesamten Point-Of-Care-Umfeld. Unser vielseitigstes System für die Bildgebung von Abdomen, Nerven, Gefäßzugängen, Kardiologie, Becken sowie oberflächennahen Anwendungsbereichen. Das M-Turbo®-Ultraschallsystem bietet gestochen scharfe Bilder mit starker Kontrastauflösung und einer klaren Darstellung der Gewebegrenzen. Es ermöglicht eine bessere Visualisierung von Details, sodass Sie einfacher zwischen Strukturen, Gefäßen und Pathologie differenzieren können.
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Klinische Nachweise und Forschungsergebnisse sprechen für den Einsatz von Ultraschall als ersten diagnostischen Test bei diversen Erkrankungen des muskuloskelettalen Systems (MSK). Wenn es um Sicherheit und Effektivität geht, bieten diagnostische Ultraschallanwendungen eine Reihe wichtiger Vorteile gegenüber anderen Bildgebungsverfahren wie der Computertomographie (CT) und Magnetresonanztomographie (MRT). Allein im Jahr 2009 machten die Kosten für CT- und MRT-Untersuchungen 95% der gesamten von Medicare übernommenen Kosten für die Bildgebung von Extremitäten aus. Die Aufwendungen für Ultraschalldiagnostik beliefen sich auf nur 5 %, obwohl diese Form der Bildgebung sowohl kosteneffizienter ist als auch ohne Strahlenbelastung auskommt. Der Einsatz kostensparender und weniger schädlicher Bildgebungsverfahren würde aus klinischer Sicht für viele Krankheiten mehr Sinn ergeben, ohne dabei die Behandlung zu beeinträchtigen.
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Mehr als fünf Millionen Zentralvenenkatheter (ZVK) werden jährlich in Krankenhäusern in den USA gelegt, womit dies eine der häufigsten invasiven Eingriffe in Notfallambulanzen ist.1 Bei der Anlage eines Zentralvenenkatheters wird ein großer Katheter in eines der Hauptgefäße von Patienten eingeführt. Er wird häufig bei Patienten angewendet, bei denen ein venöser Zugang problematisch ist, da die Venen nicht sichtbar gemacht werden können, sodass ein IV-Zugang nicht ohne mehrere Kanülen gesetzt werden kann. Da es sich bei einem ZVK um einen hochriskanten Eingriff handelt, liegt die Komplikationsrate bei ca. 15 %. Hierunter fallen auch die Anfälligkeit für durch den Katheter hervorgerufene Infektionen des Blutkreislaufs oder sogar Todesfälle.2 Die Notfallmediziner Dr. Arthur Au, Dr. Bon Ku und Dr. J. Matthew Fields entwickelten eine Studie, um festzustellen, inwiefern die Anlage eines ZVK bei Patienten, bei denen ein IV-Zugang problematisch ist, durch eine ultraschallgestützten periphervenösen Katheter (PVK) ersetzt werden könnte.